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Kultur- und Nachbarschaftszentrum

Boxhagen-Rummelsburg

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Die Geschichte von Rummelsburg ist eng mit der Entwicklung des Gebietes Boxhagen (heute südlicher Teil des ehemaligen Bezirks Friedrichshain) verbunden. Das Berliner Stadtbuch erwähnt 1390 erstmalig den "Buchshagen". Dieses war eine Wiese nördlich der Spree, die ihren Namen von einer damals dort ansässigen Gutsbesitzerfamilie erhielt. Vom 16. Jahrhundert an bis zum 19. Jahrhundert stand hier ein vom Berliner Rat betriebenes bzw. verpachtetes Vorwerk mit Meierei.

Die 1705 erbaute Meierei (einst Hauptstraße 2 - 7) wechselte mehrfach Namen und Eigentümer. Einer dieser Besitzer war Johann Jakob Rummel. Sein Name übertrug sich später auf das gesamte Gebiet und auf den See. Es war damals noch eine einsame Gegend. Erst 1775 bildete sich eine Bauern-Kolonie. 1856 hatte Rummelsburg 67 Einwohner. 1889 bildete der Preußische Staat die Landgemeinde Boxhagen-Rummelsburg aus dem Gutsbezirk Boxhagen, der Boxhagener Heide (Rummelsburg) und dem Lichtenberger Kiez. 1920 kam dieses Gebiet dann zu Berlin.

Ortsgeschichte
Erholung
Industrialisierung
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Eisenbahnhäuser
Minol-Verwaltung
Bhf. Rummelsburg

umriss RB 01

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