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Kultur- und Nachbarschaftszentrum

Ein nicht enden wollender Trend mit üblen Nachwirkungen!

Schon sehr viele Euros sind in die Beseitigung von Graffiti-Tags an der Hausfassade des Kultur- und Nachbarschaftszentrums „RuDi" geflossen. Bisher konnten wir immer bei den Besuchern unseres Zentrums auf Hilfe und Unterstützung für die Beseitigung dieser unnützen Beschädigungen hoffen. Das Geld für die Beseitigung der Schmierereien sind Spenden von Bürgern, die sich ihren Sinn für ein schönes Lebensumfeld bewahrt haben und wollen, dass auch künftige Generationen erfahren, wie sie in gemeinschaftlich genutzten Stätten ihren Freizeitbereich planten und erlebten.

Ehrenamtliche Helfer und aktive Unterstützer der „RuDi" Kultur- und Nachbarschaftsarbeit sorgten schon viele Male dafür, dass die unsinnigen „Farb-Krakeleien", „Tags" im heutigen Sprachgebrauch genannt, von der Eingangstür und der Fassade des „RuDi" entfernt wurden. Diese Art Sachbeschädigung ist ein Tatbestand, der straf- und zivilrechtlicher Verfolgung unterliegt. Ob es Wiederholungstäter oder immer wieder andere sind, konnte trotz permanenter Anzeige nicht ermittelt werden.

Die Bürger unseres Kiezes fühlen sich durch die verständnislosen Kritzeleien belästigt und sind verärgert über die Beschädigungen, die dadurch an Gebäudeflächen oder anderen möglichen Malgründen seitens der „Graffiti-Tag-Szene" stattfinden. Nicht nur unser „RuDi" muss unter diesen „Gewalt- oder Mutproben-Auswüchsen" leiden. Der Aufschrei, der sich hinter diesen Aktionen versteckt, ist angekommen – er kann jedoch nicht hingenommen werden, ohne dagegen vorzugehen.

Unsere Schmerzgrenze ist erreicht! Auch, weil wir es leid sind, Verschwendungen mitzutragen, die wir nicht wollen. Ein Liter Farbe hat nun mal seinen Preis, und das Geld dafür muss erst mal vorhanden sein. Ich wünschte mir, dass diejenigen, die uns den Schaden zufügen, in die gemeinnützige Arbeit einbezogen werden könnten. Vielleicht würde sich bei den „Szenetypen" dann eine geistige Wandlung vollziehen, sodass ihnen etwa ein „Lichtlein aufgeht" und sie verstünden, was für eine sinnlose Aktion es eigentlich ist, Sprayer-Mentalitäten auf niedrigstem Niveau auszuleben.

Wir bleiben weiterhin hartnäckig und beseitigen mittels Wasser und Hochdruckstrahler ungewollte Schmierereien an unserem „RuDi", inzwischen professionell.
Es lohnt sich nicht, an unserem „RuDi" eine „Marke" anzubringen!

Mit großer Energie trotzen wir unsinnigen Schmierereien! (Siehe dazu www.radiostralau.de/Rubrik Kommunales)

gabra

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